Better, der führende Anbieter am Markt von Open-Data-Plattformen für das Gesundheitswesen, expandiert nach Deutschland
Better setzt sich voll und ganz dafür ein, dem sich schnell ändernden Bedarf der Gesundheitsorganisationen in Deutschland gerecht zu werden. Daher gründet das Unternehmen diesen Sommer eine Niederlassung in Hamburg mit weiteren Büros in Berlin und Frankfurt. Um ihren bestehenden und neuen deutschen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, wird ein lokales Team von Experten für digitale Gesundheit zur Verfügung stehen, um die optimale Nutzung der Produkte von Better zu unterstützen.
Bisher hat Better für mehr als 150 Kunden in 16 Märkten digitale Gesundheitssystemlösungen bereitgestellt, darunter das deutsche HiGHmed-Konsortium (Hannover, Heidelberg, Göttingen, Kiel, Köln, Würzburg, Berlin, Cottbus und Münster), die Stadt Moskau und mehr als 30 Krankenhäuser in Großbritannien.
Tomaž Gornik, Gründer und CEO von Better, kündigte den Start der neuen Tochtergesellschaft an: „Wir werden demnächst ein Unternehmen in Deutschland eröffnen, sind aber bereits seit Jahren auf dem deutschen Hochschulmarkt präsent. Für die neun Universitätskliniken, die Teil des HiGHmed-Konsortiums sind, haben wir unsere Better Platform bereitgestellt. Diese 25 % der deutschen Elite-Krankenhäuser nutzen die openEHR Datenplattform für die Forschung, um letztendlich die unternehmensübergreifende Versorgung zu verbessern. Durch die Gründung des Unternehmens in Deutschland können wir unsere aktuellen und zukünftigen Kunden hier bedeutend besser unterstützen.“
Die Mission von Better ist es, die Arbeit von Gesundheitsteams zu erleichtern, indem die Digitalisierung in drei Bereichen beschleunigt wird: Organisation von Gesundheitsdaten, Beschleunigung der Anwendungsentwicklung und Verbesserung der Benutzererfahrung.
Das zentrale Produkt des Unternehmens, Better Platform, ist eine offene Plattform für die Verwaltung von Gesundheitsdaten, die ein herstellerneutrales Datenrepository mit einer einfach zu erstellenden Anwendungserfahrung mit Tools bietet, die keine Programmierkenntnisse erfordern. Die Plattform erlaubt Anwendungen unterschiedlicher Anbieter, auf gemeinsame Informationen zuzugreifen und grundlegend neue Versorgungsmodelle aufzubauen.